Unser PEKK (Polyetherketonketon) Beschichtungsverfahren bietet gegenüber den PEEK-Beschichtungen einige wesentliche Vorteile. Beim Beschichtungsprozess werden die Teile thermisch 70° C weniger hoch belastet als bei PEEK. Dadurch wird das Substrat geschont. Folglich wird auch die Beschichtung von Substraten mit Polyaryletherketon möglich, welche die Prozesstemperatur von PEEK nicht aushalten.
PEKK weist eine viel geringere Schrumpfspannung auf als PEEK, was eine Beschichtung von anspruchsvollen Teilegeometrien ohne Probleme zulässt. Die mechanischen Eigenschaften und die hohe Resistenz gegen Chemikalien sind praktisch identisch mit denen von PEEK. Im Gegenteil, erstere Eigenschaften sind teilweise sogar massiv besser.
Das neue, bei Buser Oberflächentechnik AG eingesetzte PEKK, ist für den direkten Kontakt mit Lebensmitteln zugelassen gemäss FDA und EU.